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Rapid Prototyping

Kurze Time-to-Market

Durch 3D Rapid Prototyping können Konstruktionsfehler frühzeitig erkannt werden. Die Entwicklungszeit und somit die Time-to-Market verkürzt sich, die Design- und Produktqualität wird verbessert und Ihre Flexibilität nimmt zu.

Erfahrung in der Additiven Fertigung

Machen Sie sich unsere Erfahrung und Vielseitigkeit der verschiedenen Verfahren der Additiven Fertigung zu Ihrem Vorteil! Je nach Anwendung, Oberflächenbeschaffenheit, Genauigkeit, Menge oder Material bestimmen wir das geeignete 3D Druckverfahren. Ob Anschauungsmodelle, Prototypen für die Funktionserprobung, Nullserien oder exklusive Kleinserien für Feldtests, wir unterstützen Sie im Entwicklungsprozess und fertigen Prototypen nach 3D-Datensätzen: Schnell, kostengünstig und bedarfsgerecht. Die Erkenntnisse aus den Tests und Vorserien fliessen direkt in die Entwicklung und den späteren Werkzeugbau mit ein. Das wiederum garantiert eine kurze Time-to-Market und senkt die Kosten massiv.

Gehäuse Prototyp in additiver Fertigung
Gehäuse Prototyp in additiver Fertigung
SLA Rapid Prototyp
SLA Rapid Prototyp

Stereolithographie (SLA) Kunststoff

Die Additive Fertigung SLA nutzt ein flüssiges Ausgangsmaterial (Harz), welches durch Bestrahlung mit Laserlicht verfestigt wird. Die 3D Prototypen besitzen eine hohe Genauigkeit, Detailauflösung und eine glatte Oberfläche. Dadurch eignen sie sich für Funktions- und Passtests und wenn das Design im Vordergrund steht. Das Verfahren benötigt Stützstrukturen und ist im Verhältnis zum SLS Verfahren teurer und langsamer.

SLA Rapid Prototyp
SLA Rapid Prototyp
Hohe Genauigkeit
Hochpräzise Funktionsmodelle

Selektives Lasersintern (SLS) Kunststoff

Das 3D Druck Rapid Prototyping-Verfahren SLS nutzt ein puderförmiges Ausgangsmaterial (Kunststoff, Wachs, Sand) und baut die gewünschte Form mittels Verschmelzen auf. Dabei wird der Laser an der gewünschten Stelle aktiviert und so das Ausgangsmaterial geschmolzen und durch Abkühlen wieder verfestigt. Da keine Stützstrukturen benötigt werden, können sehr komplexe Formen gedruckt werden. SLS ist kostengünstig und eignet sich für Prototypen, Funktionstests und Vorserien. Die Materialeigenschaften sind fest und leicht, jedoch ist die Oberfläche rau und es sind keine genauen Toleranzen zu erreichen.

Sensorgehäuseprototyp im SLS Verfahren
SLS Prototypenbau
SLS Rapid Prototyping Sensorgehäuse
Für komplexe Formen
Für Funktionstests und Vorserien
Prototyp im FDM Verfahren
Prototyp im FDM Verfahren

Fused Deposition Modeling (FFF / FDM) Kunststoff

Beim FFF/FDM 3D Druckverfahren wird als Ausgangsstoff ein festes Filament genutzt (ABS, PLS, PETG etc.), welches im Druckkopf geschmolzen und danach flüssig Schicht für Schicht das gewünschte Teil im Druckraum aufbaut. Das Verfahren eignet sich für frühe Funktionstests, die günstig und schnell hergestellt werden sollen. Die Oberfläche ist grob (Treppeneffekt) und braucht, im Gegensatz zu SLS, je nach Form eine Stützstruktur.

Prototyp im FDM Verfahren
Prototyp im FDM Verfahren
Günstig und schnell
Grobe Oberfläche

Multi Jet Fusion (MJF) Kunststoff

Multi Jet Fusion (MJF) ist ein pulverbasiertes 3D-Druck-Verfahren mit hoher Dichte und geringerer Porosität gegenüber dem Lasersintern. Es können hochpräzise Teile mit glatter Oberfläche produziert werden, die nah an ein Spritzgussteil herankommen. Die zu verschmelzenden Pulverpartikel werden mit einer wärmeleitenden Flüssigkeit (Agent) bespritzt, erhitzt und so verschmolzen.

Gehäuse im Multi Jet Fusion 3D Druckverfahren
Gehäuse im Multi Jet Fusion 3D Druckverfahren
Hochpräzise Teile mit glatter Oberfläche
Hohe Stabilität und Belastbarkeit
Prototyp SLM selektives Laserschmelzen
Prototyp SLM selektives Laserschmelzen

Selektives Laserschmelzen (SLM) Metall

Eine dünne Schicht Metallpulver wird von einem Laser selektiv geschmolzen und die Form so Schicht für Schicht aufgebaut. Durch das Metall-Lasersintern können Formen erreicht werden die, im Gegensatz zum Fräsen aus Vollmaterial, komplexere Strukturen aufweisen. Durch die höhere Festigkeit eignet sich das 3D-Druckverfahren für Prototypen mit höheren Qualitätsansprüchen oder Kleinserien.

Prototyp SLM selektives Laserschmelzen
Prototyp SLM selektives Laserschmelzen
Komplexe Strukturen möglich
Für Klein- und Vorserien

Fräsen und Drehen aus Aluminium Vollmaterial

Alternativ zum Metall Lasersintern (MLS) besteht bei Gehäusen aus Aluminiumdruckguss die Möglichkeit, die Gehäuseprototypen für Feldtests oder Vorserien aus Aluminium Vollmaterial zu fräsen. Dazu verfügen wir über einen grossen Maschinenpark. Dieses Verfahren hat den Vorteil gegenüber MLS, dass hohe Toleranzen und feine Oberflächen erreicht werden. Zudem ist es auch schneller und günstiger. Die Materialeigenschaften liegen nahe am Serienprodukt.

Prototyp CNC fräsen aus Aluminium Vollmaterial
Prototyp CNC fräsen aus Aluminium Vollmaterial
Hohe Toleranzen und feine Oberflächen
Geeignet für Feldtests oder Vorserien
Darum Phoenix Mecano

Darum profitieren Sie von Rapid Prototyping bei uns

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